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Ein Genie, das nie müde wird: Lillo Scrimali

Shownotes

Wir alle haben den nervtötenden Singsang unserer Erziehungsberechtigten sicher noch im Ohr, dargebracht gerne auch in Dauerschleife: „Ohne Fleiß keinen Preis!“ Was wir lange Zeit nicht hören konnten, vor allem wollten, bringt das Leben im Allgemeinen gerne in Erfüllung, für Lillo Scrimali im Speziellen gilt es allemal. Keine Frage: Lillo ist ein wahrer Künstler, einer, der das Schöne liebt und das Leben gerne genießt. Vor allem aber ist er ein harter Arbeiter, der eine Matratze nicht ohne Grunde gut erreichbar im Studio deponiert hat und der sofort reagieren kann, wenn der Wecker Alarm schlägt. In den hektischen Zeiten von „The Voice“ arrangiert er dutzende Songs in kürzester Zeit um, individualisiert für jeden einzelnen der Kandidatinnen und Kandidaten und deren Stärken, perfekt aufbereitet für seine exzellente Band und, nun ja, entwickelt zumeist in Nachtschichten. Im Gespräch gibt Lillo hochspannende Einblicke in die Casting-Show und sorgt einige Male für anerkennendes Raunen. Wir reden auch über die Zuverlässigkeit von Technik in Zeiten von TV-Produktionen, besprechen sein Studio-Equipment, das höchsten Ansprüchen genügt, aber auch einige Schätze aus vergangenen Zeiten beinhaltet. Und ja, natürlich, wir müssen mit dem dann Neapolitaner über das Essen reden. Lillo kocht mindestens so leidenschaftlich, wie er Tasten bedient und er liebt guten Kaffee. Ein Grund, warum die gesamte „The Voice“-Belegschaft mit Koffein-Durst zu ihm kommt. Und am Ende bringen wir sogar noch Dieter Bohlen unter. Hüstel.

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